Die drei großen Glocken wurden am 8 Oktober 50 durch den Erzabt Chrysostomus Schmid von St. Ottilien geweiht.

Die kleine Glocke "das Donatusglöckerl" (oben im Bild) wird als Sterbeglocke benützt, früher auch zum "Wetterläuten". 

Die Inschrift lautet "Mengie in Mingen" MDCXV 

Gegossen in München 1615.

Diese Glocke wurde zu Anfang des Dreißig jährigen Krieges vergraben. 

Nach Kriegsende soll ein Schwein diese wieder ausgebuddelt haben. (Beim Sporeranwesen).

Die erste Glocke "St Valentin" ist den Kriegsgefallenen gewidmet.

Die zweite Glocke "Patrona Bavaria".

Die dritte Glocke "Hl Bruder Konrad" segne unsere Arbeit.

Im Jahre 2002 stellte sich heraus, dass der Glockenstuhl instabil ist. Eine Neukonstruktion wurde eines Umbau des bestehenden Glockenstuhls vorgezogen. Im Mai wurde dieser durch die Firma Perner aus Passau eingebaut.

Für die Glocken wurde in der Pfarrei gesammelt.